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1454 (14. grudnia) W sobotę po św. Łucji
Książęta WacławWacław Żagański, książę żagański w l. 1439 – 1449, pan na Przewozie w l. 1449 – 1454, w r. 1476 zrzekł się praw do Głogowa i Jan II.Jan II. Żagański (Szalony, Zły, Dziki, Okrutny), książę, od r. 1449 na Przewozie, 1461 – 1467 na Nowogrodzie Bobrzańskim, 1461 – 1472 na Żaganiu, 1476 – 1488 na Głogowie, Kożuchowie i Szprotawie, ok. 1497 – 1504 na Wołowie, panowie na PrzewozieW pow. Żary, przyrzekają swoim poręczycielom, po objęciu Żagania, uwolnienie się od zadłużenia
— Wir Wenczlaw und Johannes gebrüder von gotis genaden hauptmann und herren zcu PrebussPrzewóz w pow. Żary bekennen in desim unsim offen brieffe vor allin dy en sehin horen adir lezin. So also uns der hochgeborne furste herre BaltazarBaltazar I. Żagański, książę żagański w l. 1439 – 1461 oraz 1468 – 1472 herre zcum Sagan unsir brudir hod lossin holden dy mannschaft des SaganischenŻagań wigbilds mit sampt der stadt Sagan off sein wedirruffen, also redin und globin wir in craft dises brieffis, ap der genante unser bruder herczoge Baltasar vor solichim seinem wederrufen ane leibis lehns erben abeginge, ehe wir denn den Sagan in nehmen, das wir der stad und mannschaft doselbst gereden und globen wollen, so schire wir den Sagan in machte inne habin, den borgen iren heuptbrieff, dorynne die uns vor geltscholt globit habin von samth, oberczuantworten und sie dorczu aller gelobde und schult an heuptgute und an czinsen, dy sich vortagit hottin adir noch vortagin worden, und ouch an schaden gantcz ledig und loss zculossin.
Zu urkunde vorsigelt mit unsern anhangenden ingesigiln noch Christi geborth vierczenhundert jor und dornoch in dem fier und funffczigisten jare am sonnobende neste noch Lucie.
Lehns- und Besitzurkunden Schlesiens und seine einzelne Fürstenthümer im Mittelalter. Herausgegeben von Dr. C. Grünhagen und Dr. H. Markgraf. Erster Theil. Leipzig 1881.